Amtsgericht Neu-Ulm
21.06.2016

Justizminister Bausback besucht das
IT-Servicezentrum der bayerischen Justiz in Amberg

Bayerns Justizminister Prof. Dr. Winfried Bausback besucht am

Donnerstag, 23. Juni 2016, um 11.30 Uhr,
Faberstraße 9, Raum „Schwandorf“,
in 92224 Amberg

 

das IT-Servicezentrum der bayerischen Justiz in Amberg und tauscht sich u.a. gemeinsam mit dem Präsidenten des Oberlandesgerichts Nürnberg, Dr. Christoph Strötz, sowie dem Direktor des IT-Servicezentrums, Wolfgang Gründler, über die Arbeit des IT-Servicezentrums aus. Zudem informiert sich Justizminister Bausback im Rahmen einer Besichtigung der Räumlichkeiten und im Gespräch mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern über die Situation vor Ort.

Die Medien sind zu dieser Veranstaltung herzlich eingeladen!
Es wird Gelegenheit zu Filmaufnahmen, Pressefotos und zu Interviews bestehen!

 

Pressevertreter werden gebeten, sich beim Pressereferat des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz (Tel.: 089/5597-3111, E-Mail: presse@stmj.bayern.de) anzumelden.


Hintergrund:

Das IT-Servicezentrum der bayerischen Justiz (Jus-IT) ist zentral für alle IT-Angelegenheiten der Gerichte, Staatsanwaltschaften und weitere Stellen im Bereich der bayerischen Justiz und damit für fast 16.000 IT-Arbeitsplätze zuständig.

Es ist für die Planung, Konzeption, Koordination, Durchführung und das Controlling der IT-Projekte der bayerischen Justiz verantwortlich. Dazu gehören vor allem die Entwicklung, Einführung und Pflege justizspezifischer Software, die IT-Schulung der Anwender, die Beschaffung sowie die Ausstattung aller hierfür geeigneter Arbeitsplätze mit moderner Informations- und Kommunikationstechnik sowie die Einführung des elektronischen Rechtsverkehrs und der elektronischen Akte.

Das IT-Servicezentrum hat am 1. März 2016 unter Leitung des Direktors Wolfgang Gründler seinen Betrieb in Amberg aufgenommen. Im Zuge der Heimatstrategie der Bayerischen Staatsregierung erfolgt unter anderem die Verlagerung von 64 Personalstellen der Gemeinsamen IT-Stelle der bayerischen Justiz von München nach Amberg. Bayernweit arbeiten im IT-Servicezentrum ca. 280 Beschäftigte für den IT-Betrieb der Justiz einschließlich der Software-Entwicklung und der Anwenderbetreuung. Derzeit arbeiten bereits 16 Personen in den modernen Räumen in Amberg, bis zum Jahresende 2016 sollen es etwa 20 sein.

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Ihren Mut zur Freiheit haben die Geschwister Scholl und vier ihrer Freunde mit dem Leben bezahlt. Wohin es führen kann, wenn die Dritte Gewalt im Staate ihre Unabhängigkeit verliert, zeigt die Dauerausstellung Willkür "Im Namen des Deutschen Volkes".


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Wussten Sie eigentlich …?

… dass die Fachgerichtsbarkeiten, d.h. die Verwaltungs-, Arbeits-, Sozial- und Finanzgerichte in Bayern nicht zum Justizressort, sondern zum Geschäftsbereich der jeweiligen Fachministerien gehören?