Erfolgsmodell Zentralstelle Cybercrime Bayern (ZCB) / Acht Jahre ZCB / Bayerns Justizminister Eisenreich zieht Bilanz
Cybertrading, Handel mit Kinderpornografie, Hackerangriffe: Kriminelle verlagern ihre Aktivitäten im digitalen Zeitalter zunehmend ins Internet. Bayern hat die Zeichen der Zeit frühzeitig erkannt und bereits 2015 seine Ermittlungsstrukturen mit der Schaffung der "Zentralstelle Cybercrime Bayern" bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg erfolgreich optimiert und seither kontinuierlich ausgebaut.
Wie viele Verfahren hat die Spezialeinheit in den vergangenen acht Jahren eingeleitet? Mit welchen nationalen und internationalen Partnern kooperiert die ZCB? Was waren die größten Ermittlungserfolge?
Der bayerische Justizminister Georg Eisenreich und der Bamberger Generalstaatsanwalt Wolfgang Gründler werden am
Mittwoch, den 11. Januar 2023, um 10.30 Uhr,
im Justizpalast München, Saal 134,
Prielmayerstraße 7, 80335 München,
Bilanz ziehen. Der Leiter der ZCB, Leitender Oberstaatsanwalt Lukas Knorr, wird herausgehobene Verfahren der ZCB vorstellen.
Die Medien sind zum Pressetermin herzlich eingeladen.
Es wird vor Ort Gelegenheit zu Filmaufnahmen, Pressefotos und zu Interviews bestehen.
Wir bitten Sie, sich beim Pressereferat des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz anzumelden (Tel.: 089/5597-3111, E-Mail: presse@stmj.bayern.de).
Die Pressekonferenz wird auch als Live-Stream übertragen. Der Link ist abrufbar unter
Ihren Mut zur Freiheit haben die Geschwister Scholl und vier ihrer Freunde mit dem Leben bezahlt. Wohin es führen kann, wenn die Dritte Gewalt im Staate ihre Unabhängigkeit verliert, zeigt die Dauerausstellung Willkür "Im Namen des Deutschen Volkes".
Weitere Infos finden Sie hier
… dass die Fachgerichtsbarkeiten, d.h. die Verwaltungs-, Arbeits-, Sozial- und Finanzgerichte in Bayern nicht zum Justizressort, sondern zum Geschäftsbereich der jeweiligen Fachministerien gehören?