Bayerns Justizministerin Dr. Beate Merk zur Vergewaltigung einer 13-jährigen Schülerin durch zwei Mitschüler in Germering bei München
Bayerns Justizministerin Dr. Beate Merk hat heute zu dem Fall der Vergewaltigung einer 13-jährigen Schülerin durch zwei 14- bzw.15-jährige Mitschüler in Germering erklärt: "Eine solche Tat hinterlässt beim Opfer psychische Verletzungen, die über die eigentliche Tat hinaus nicht durch das Geschehen danach vertieft werden dürfen. Dem Opfer ist es nicht zumutbar, mit den mutmaßlichen Tätern zusammenzutreffen. Deshalb begrüße ich, dass die Staatsanwaltschaft derzeit alle Möglichkeiten einschließlich der Unterbringung in einem Erziehungsheim prüft, die dazu führen, dass ein Zusammentreffen ausgeschlossen ist."
Ihren Mut zur Freiheit haben die Geschwister Scholl und vier ihrer Freunde mit dem Leben bezahlt. Wohin es führen kann, wenn die Dritte Gewalt im Staate ihre Unabhängigkeit verliert, zeigt die Dauerausstellung Willkür "Im Namen des Deutschen Volkes".
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… dass die Fachgerichtsbarkeiten, d.h. die Verwaltungs-, Arbeits-, Sozial- und Finanzgerichte in Bayern nicht zum Justizressort, sondern zum Geschäftsbereich der jeweiligen Fachministerien gehören?