Justizministerin Dr. Beate Merk fordert Fortführung der Aktion "Sichere Wiesn" / Einladung zu gemeinsamer Pressekonferenz
Droht der Aktion "Sichere Wiesn" das endgültige Aus? Oder hat sie noch eine Zukunft? Welche Bilanz lässt sich aus der diesjährigen Wiesn ziehen? Diese und andere Fragen beantworten die Bayerische Justizministerin Dr. Beate Merk und Vertreter der Aktion "Sichere Wiesn" im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz, und zwar am
Mittwoch, den 17. Oktober 2007, 10 Uhr,
im Saal 319 des Justizpalastes am Karlsplatz (Stachus),
Prielmayerstraße 7, 80335 München
Vertreter der Medien und Bildberichterstatter sind herzlich eingeladen! Um Voranmeldung unter crj@amyna.de wird gebeten. Eine Pressemappe mit Hintergrundinformationen zur Aktion Sichere Wiesn erhalten Sie zu Beginn der Veranstaltung.
Ihren Mut zur Freiheit haben die Geschwister Scholl und vier ihrer Freunde mit dem Leben bezahlt. Wohin es führen kann, wenn die Dritte Gewalt im Staate ihre Unabhängigkeit verliert, zeigt die Dauerausstellung Willkür "Im Namen des Deutschen Volkes".
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… dass die Fachgerichtsbarkeiten, d.h. die Verwaltungs-, Arbeits-, Sozial- und Finanzgerichte in Bayern nicht zum Justizressort, sondern zum Geschäftsbereich der jeweiligen Fachministerien gehören?