Bayerns Justizministerin Beate Merk kürt Gesamtsieger des Schülerwettbewerbs "Kunst und Recht" und eröffnet Ausstellung im Münchner Justizpalast

Bayerns Justizministerin Dr. Beate Merk hat heute in München die Ausstellung "Kunst und Recht" eröffnet und zugleich die Preise an die fünf von einer Jury ausgewählten Gesamtsieger des Wettbewerbs verliehen. Die Jury zeichnete folgende Werke aus:

• 1. Platz: Schülergruppe des Carl von Linde-Gymnasiums, Klasse 12, Kempten:
Sebastian Fischer, M. Graf, Simon Harlacher, Verena Huber, Sebastian Jeschke, Alina Jung, K. Klanz, Arne Kronmüller, Andreas Mayr, Luisa Merz, Simon Müller, Helena Nitsche, Eva Schindele, Melanie Steckel, Uta Streitberger, Katja Teplow, Svenja Wölfle, Marcella Zeiler

Skulpturengruppe "Facetten der Justitia"

• 2. Platz:

Ina Graf, Vöhlin-Gymnasium Memmingen, Kl. 6
Bild "Ach halt doch die Klappe"

• 3. Platz:

Sven Gratza, Holbein-Gymnasium Augsburg
Bild "Danielle"

• 4. Platz:

Manuel Kuhn
Holbein-Gymnasium Augsburg, LK Kunst 12
Bild "Blau ist es …"

• 5. Platz:

Dominik Armbruster,
Markus Braun
Bernhard Strigel-Gymnasium K 12 Memmingen

Skulptur "Plastik".


An dem auf Initiative von Justizministerin Merk ins Leben gerufenen Wettbewerb haben sich Schüler aus Gymnasien in den Landgerichtsbezirken Augsburg, Kempten und Memmingen beteiligt. Aus dem Kreis der jeweils besten Werke, die sich für das Finale in München qualifiziert haben, wurden heute die Gesamtsieger gekürt.

Merk nannte das Ergebnis des Wettbewerbs "Kunst und Recht" einen großen Gewinn. "Sie kratzen mit Ihren Kunstwerken nicht an der Oberfläche, sondern gehen in die Tiefe", sagte die Ministerin an die Schüler gewandt. "Das Projekt war ein voller Erfolg. Ich beabsichtige, es in Zusammenarbeit mit den Schulen auch in anderen Regierungsbezirken fortzusetzen !"

Die Kunstwerke sind ab heute bis einschließlich 1. August im Lichthof des Münchner Justizpalastes, Prielmayerstraße 7, 80097 München, in einer Ausstellung zu sehen. Der Eintritt ist frei.