
Justizministerin Dr. Beate Merk gibt die Zahlen aus der Strafverfolgungsstatistik 2010 bekannt
Die Zahlen der Kriminalitätsstatistik geben einen Überblick über die Anzahl der registrierten Straftaten. Sie geben aber keine Antworten, wie viele der Anzeigen zu Verurteilungen führen. Dies kann man nur der Strafverfolgungsstatistik entnehmen. Die Justizministerin Dr. Beate Merk erläutert im Rahmen einer Pressekonferenz am
Mittwoch, 6. Juli 2011, 11.00 Uhr,
im Raum 366
des Justizpalastes in München am Karlsplatz (Stachus),
Prielmayerstr. 7, 80335 München,
wie viele Verurteilungen es im Jahr 2010 gab, welche Delikte diesen Verurteilungen zu Grunde lagen und welche Folgerungen daraus zu ziehen sind.
Hierzu laden wir Sie herzlich ein. Es wird Gelegenheit zu Film- und Fotoaufnahmen sowie zu Einzelinterviews gegeben. Für eine Voranmeldung unter 089/5597-3111 oder presse@stmjv.bayern.de wären wir dankbar.
Ihren Mut zur Freiheit haben die Geschwister Scholl und vier ihrer Freunde mit dem Leben bezahlt. Wohin es führen kann, wenn die Dritte Gewalt im Staate ihre Unabhängigkeit verliert, zeigt die Dauerausstellung Willkür "Im Namen des Deutschen Volkes".
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… dass die Fachgerichtsbarkeiten, d.h. die Verwaltungs-, Arbeits-, Sozial- und Finanzgerichte in Bayern nicht zum Justizressort, sondern zum Geschäftsbereich der jeweiligen Fachministerien gehören?