
Bayerisches Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz und Initiative D21 geben Flyer zum sicheren Umgang mit sozialen Netzwerken heraus / Verbraucherschutzministerin Merk: "Nur wer informiert ist, surft sicher!"
Das Bayerische Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz und die Initiative D21 stellen heute den neuen Flyer "Gut zu wissen! Sicher in sozialen Netzwerken" zum sicheren Umgang mit sozialen Netzwerken vor. Bayerns Justiz- und Verbraucherschutzministerin Dr. Beate Merk zu diesem Anlass: "Der "Run" auf die sozialen Netzwerke ist ungebrochen. Inzwischen sollen bis zu einer Milliarde Nutzerinnen und Nutzer Mitglieder bei Facebook, Google + und Co. sein, vernetzen sich weltweit, teilen Erlebnisse und Erfahrungen. Aber: Die meisten Angebote sind dabei nur vermeintlich kostenfrei. Die Nutzerinnen und Nutzer bezahlen schlichtweg mit ihren Daten! Ein Grund mehr, Vorsicht walten zu lassen!" Merk weiter: "Richtig genutzt, können die Netzwerke eine tolle Sache sein. Aber: Es kommt auf die Feinheiten bei den Einstellungen an!"
Eine Hilfe soll dabei der heute veröffentlichte Flyer bieten. Er gibt einen Überblick über Gefahren durch soziale Netzwerke, liefert Tipps zu Sicherheitseinstellungen bei Facebook und Google+ und verweist auf nützliche weiterführende Links und Infoseiten. Der Flyer ist der erste in einer Reihe von gemeinsamen Publikationen des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz und der Initiative D21. Bereits im letzten Jahr haben das Bayerische Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz und die Initiative D21 gemeinsam die Broschüre "Gut zu wissen! Sicher surfen - sicher handeln" herausgebracht, die mittlerweile in der 2. Auflage erhältlich ist.
Die Publikationen sind kostenlos sowohl über das Ministerium als auch über die Initiative D21 zu beziehen und können im Internet unter http://www.verwaltung.bayern.de/portal/by/ServiceCenter/Broschuerenbestellen oder www.vis.bayern.de bzw. www.initiatived21.de heruntergeladen werden.
Hintergrund:
Die D21 umfasst ein parteien- und branchenübergreifendes Netzwerk von 200 Mitgliedsunternehmen und -institutionen sowie politischen Partnern aus Bund, Ländern und Kommunen. Ihr Ziel ist es, die Digitale Gesellschaft mit gemeinnützigen, wegweisenden Projekten zu gestalten und Deutschland in der digitalen Welt des 21. Jahrhunderts gesellschaftlich und wirtschaftlich erfolgreich zu machen. Weitere Informationen unter www.initiatived21.de
Ihren Mut zur Freiheit haben die Geschwister Scholl und vier ihrer Freunde mit dem Leben bezahlt. Wohin es führen kann, wenn die Dritte Gewalt im Staate ihre Unabhängigkeit verliert, zeigt die Dauerausstellung Willkür "Im Namen des Deutschen Volkes".
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… dass die Fachgerichtsbarkeiten, d.h. die Verwaltungs-, Arbeits-, Sozial- und Finanzgerichte in Bayern nicht zum Justizressort, sondern zum Geschäftsbereich der jeweiligen Fachministerien gehören?