Amtsgericht Neu-Ulm
02.01.2013

Nachhaltigkeit beim Glühbirnenkauf / Verbraucherschutzministerin Merk: "Es gibt mittlerweile sehr gute Alternativen zu herkömmlichen Glühlampen

Nach dem Verbot herkömmlicher Glühlampen im September 2012 muss sich der Verbraucher u.a. mit LED-Lampen, Kompaktleuchtstofflampen und Halogenglühlampen auseinandersetzen - und die Beratung in den Geschäften hilft manchmal nicht viel weiter. Bayerns Staatsministerin für Verbraucherschutz Dr. Beate Merk dazu: "Energiesparlampen und LED liefern bei deutlich geringerer Wattzahl und damit deutlich geringerem Stromverbrauch dieselbe Helligkeit wie die "gute alte Glühbirne". Und das ist gut für die Umwelt und das Portemonnaie der Menschen! Und: Wer heute Glühbirnen kaufen will, hat neuerdings nicht mehr nur die "Qual der Wahl", was Preis und Helligkeit anbelangt. Auch bei Lichtfarbe und Farbtemperatur gibt es Wahlmöglichkeiten und damit Stellschrauben für den Verbraucher, sich seine ganz individuelle Beleuchtung ins Haus zu holen - je nach Einsatzort!"

Das als "kaltweiß" bezeichnete Licht vieler Energiesparlampen und LED ist gut für den Arbeitsbereich und zur Konzentrationsförderung geeignet. Aber es gibt hier mittlerweile auch "neutralweiße" Alternativen für den Wohnbereich. Die höheren Anschaffungskosten werden durch den geringeren Stromverbrauch und die erheblich längere Lebenszeit ausgeglichen.

Merk abschließend: "Mehr Nachhaltigkeit, mehr Wirtschaftlichkeit, mehr Gestaltungsmöglichkeiten: Ein Gewinn für alle!".

Weitere Informationen finden sich im Verbraucherportal unter http://www.vis.bayern.de/energie/bauen_wohnen/ledlampen.htm.

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