Amtsgericht Neu-Ulm
04.09.2013

Vorstellung der Ergebnisse des Bayerischen Verbrauchermonitors 2013 - Schwerpunkt Energie

Bayerns Verbraucherschutzministerin Dr. Beate Merk und der Projektleiter bei der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) Nürnberg, Herr Michael Plock, werden bei einer Pressekonferenz am morgigen

Donnerstag, 5. September 2013, 11 Uhr,

im Justizpalast München, Raum 366 / 3. Stock,

Prielmayerstraße 7, 80335 München,

 

die Ergebnisse des bayerischen Verbrauchermonitors 2013 mit dem Schwerpunkt Energie vorstellen.

Welche Akzeptanz hat die Energiepolitik in der bayerischen Bevölkerung? Wie hoch ist die Zahlungsbereitschaft für höhere Strompreise und welche Maßnahmen tragen zu einer erfolgreichen Energiewende bei? Diese und andere brisante Fragen rund um das Thema Energie hat die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) im Auftrag des Verbraucherschutzministeriums den bayerischen Bürgern gestellt. Die repräsentative Verbraucherbefragung erfasste wie in den Vorjahren auch den Vertrauensindex, die Relevanz und die Zufriedenheit der bayerischen Bevölkerung mit dem Verbraucherschutz in den einzelnen Handlungsfeldern. Der Verbrauchermonitor 2013 wurde in Kooperation mit dem Umweltministerium und dem Wirtschaftsministerium durchgeführt.

 

Zu dieser Pressekonferenz laden wir Sie herzlich ein!

Es wird Gelegenheit zu Filmaufnahmen, Pressefotos und zu Interviews geben!

 

Medienvertreter werden gebeten, sich beim Pressereferat des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz (Tel.: 089/5597-3111, E-Mail: presse@stmjv.bayern.de) anzumelden.

Dauerausstellung Weiße Rose Saal

Ihren Mut zur Freiheit haben die Geschwister Scholl und vier ihrer Freunde mit dem Leben bezahlt. Wohin es führen kann, wenn die Dritte Gewalt im Staate ihre Unabhängigkeit verliert, zeigt die Dauerausstellung Willkür "Im Namen des Deutschen Volkes".


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Wussten Sie eigentlich …?

… dass die Fachgerichtsbarkeiten, d.h. die Verwaltungs-, Arbeits-, Sozial- und Finanzgerichte in Bayern nicht zum Justizressort, sondern zum Geschäftsbereich der jeweiligen Fachministerien gehören?