
Landesjustiz und NS-Vergangenheit / Studie des Instituts für Zeitgeschichte (IfZ) gefördert und unterstützt durch das bayerische Justizministerium / Buchpräsentation mit Justizminister Eisenreich und IfZ-Direktor Prof. Dr. Wirsching im Münchner Justizpalast
Gefördert und unterstützt durch das Bayerische Staatsministerium der Justiz hat das renommierte Institut für Zeitgeschichte München-Berlin (IfZ) den Umgang der bayerischen Justiz mit ihrer NS-Vergangenheit nach 1945 untersucht. Wie ist die Justizverwaltung mit ihrer NS-Vergangenheit umgegangen?
Bayerns Justizminister Georg Eisenreich und der Direktor des Instituts für Zeitgeschichte Prof. Dr. Andreas Wirsching laden am
Montag, den 31. März 2025, ab 14 Uhr,
im Münchner Justizpalast, Saal 134,
Prielmayerstraße 7, 80335 München,
zur Buchpräsentation. Nach einem Grußwort von Justizminister Eisenreich und IfZ-Direktor Prof. Dr. Wirsching stellt die Autorin der Studie Dr. Ana Lena Werner gemeinsam mit Dr. Jan Ruhkopf, Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus, die Ergebnisse und Erkenntnisse der Studie vor.
Die Medien sind zu dieser Veranstaltung herzlich eingeladen.
Es besteht Gelegenheit
zu Filmaufnahmen, Pressefotos und Interviews.
Wir bitten Sie, sich beim Pressereferat des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz anzumelden (Tel.: 089/5597-3111, E-Mail: presse@stmj.bayern.de).
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… dass die Fachgerichtsbarkeiten, d.h. die Verwaltungs-, Arbeits-, Sozial- und Finanzgerichte in Bayern nicht zum Justizressort, sondern zum Geschäftsbereich der jeweiligen Fachministerien gehören?